Das Saisonangebot „Laufend entgiften“ im Parkhotel Igls ergänzt in sinnvoller Weise das Entschlacken nach der Modernen Mayr-Medizin. Dabei handelt es sich um ein sehr abwechslungsreiches und individuell auf den Gast abgestimmtes Bewegungsprogramm. Durch die gezielte Bewegung wird der Stoffwechsel angeregt und Schadstoffe können über den Schweiß viel schneller aus dem Körper transportiert werden.
Freude an der Bewegung
Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass der Gast das moderate Bewegungstraining später in seinen Alltag integrieren kann und das auch gerne tut. Die Freude an der Bewegung ist das Wichtigste, ebenso die Regelmäßigkeit. Egal, welche Sportart – beginnen Sie langsam und überfordern Sie Ihren Körper nicht, denn das bringt keinen Trainingserfolg und führt lediglich zu Frust.
Sanftes, moderates Training mit viel Abwechslung
Die Trainingselemente sind abwechslungsreich gestaltet und die Intensität mit Rücksicht auf die reduzierte Kalorienzufuhr während der Fastenkur entsprechend sanft.
Neben weitläufig bekannten Sportarten wie Laufen, Nordic Walking oder Pilates können unsere Gäste mit Kybun, Nordic Aqua Walking oder einem sensomotorischen Training etwas für sie vielleicht ganz Neues kennen lernen.
Sensomotorisches Training für die Tiefenmuskulatur
Als Sensomotorik bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen. Damit ist die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen aufgrund von Sinnesrückmeldungen gemeint. Trainiert wird die Sensomotorik in erster Linie durch Bewegungsformen auf labilen Untergründen, wie z.B. Weichböden, Luftpölstern, Wackelbrettern, genauso wie auf „Slacklines“ u.v.m. Sensomotorisches Training bringt einen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Gleichgewicht und führt den mentalen Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungen. Diese Form des Trainings ist nicht nur effizient, kurzweilig und unterhaltsam, sondern birgt auch viele „erfahrungstechnische Aha-Erlebnisse“.
Unser Tipp: Haben Sie schon einmal ausprobiert, wie Sie Ihren Körper wahrnehmen, wenn Sie nichts sehen können? Spazieren Sie doch einfach mal mit verbundenen Augen einen Waldweg entlang – natürlich nicht alleine. Ein Partner weist Ihnen mit seinen Worten den Weg und Sie vertrauen seinen Anweisungen. So wird nicht nur die eigene Körperwahrnehmung effektiv gefördert, sondern es werden auch viele tiefenstabilisierende Muskeln aktiviert – Sie werden staunen!
Die“ Leichtigkeit des Seins im Wasser“ – Spaß & Sinn
Im Wasser können besonders vielfältige Bewegungsformen ausgeübt werden, die Geschicklichkeit, Kraft, Ausdauer, Bewegungsgefühl – oder auch alles zusammen – erfordern und fördern. Dabei werden besonders der passive Bewegungsapparat bzw. die Gelenke geschont. Unsere Gäste nehmen mit Begeisterung an der (Guten!-) Morgengymnastik im Wasser teil, das bringt den Kreislauf auf sanfte Art und Weise in Schwung und macht Spaß.
Laufen ist nicht langweilig
Wer denkt, Laufen sei langweilig, irrt sich gewaltig. Mit einfachsten Hilfsmitteln wie beispielsweise einem Theraband können bei „Zwischenstopps“ immer wieder ganz einfache, aber umso effizientere Kräftigungsübungen ergänzt werden.
Der Körper tut immer nur so viel, wie er muss. Um die Leistungsfähigkeit verbessern zu können, sollte das Laufen – bzw. die sportliche Betätigung ganz generell! – selbstverständlich regelmäßig ausgeübt werden, zeitlich und in der Intensität aber variieren. Zum Beispiel laufen Sie das eine Mal langsam, dafür aber länger. Das nächste Mal darf es dann eventuell eine andere Strecke sein, das Tempo etwas flotter, aber zeitlich etwas kürzer. Der Anpassungseffekt (z.B. in der Art der Energiebereitstellung, muskuläre Entwicklung, Stabilisierung Gelenke und Bänder, etc.) fördert die Trainingsentwicklung, und mit dem Entwicklungserfolg bekommt das Laufen eine Leichtigkeit und macht viel Freude. Setzen Sie sich außerdem immer ein Ziel wie „Heute laufe ich bis zur alten Linde“.
Fußmuskulatur nicht zu sehr verwöhnen bzw. entlasten!
Optimal ist es, auch beim Schuhwerk auf Abwechslung zu setzen – und vor allem die richtige Lauftechnik zu lernen. Viele Laufschuhe stützen den Fuß so gut wie möglich – vor allem gegen das nach innen Knicken – und haben meist eine sehr starke Fersendämpfung. Auf Dauer verlernt die spezifische Fußmuskulatur jedoch selbst die Stützung zu übernehmen. Zwischendurch darf es also durchaus „natural running“ mit weniger Unterstützung durch den Schuh sein. Allerdings ist dazu auch das Lernen der natürlichen Lauftechnik wichtig. Unser Bewegungstrainer empfiehlt das abwechselnde Tragen von 2-3 verschiedenen Paar Laufschuhen.
“Laufend entgiften” – die Leistungen im Detail
Bewegung, Natur, Genuss – Durchatmen im Parkhotel Igls 2012
– Basisprogramm
– 1 Personal-Fitnesstraining (50 Min.)
– 3 Personal-Fitnesstrainings (à 25 Min.)
– 1 persönlicher Trainingsplan für zu Hause
– 3 Teilmassagen (à 25 Min.)
– 2 Vollmassagen (à 50 Min.)
– Bioimpedanzmessung
Weitere Details und Angebote finden Sie hier.
Einen guten Start in den Frühling wünscht
Ihr Parkhotel Igls Team
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